Gemütliches Radeln ist angesagt – auf den 260 Kilometern der Paradiesroute, die Sie durch drei Naturparke führt.
Erleben Sie zauberhafte Flusslandschaften an der Raab und an der Lafnitz, lassen Sie sich von idyllischen Kellervierteln und alten Dörfern bezaubern, bestaunen Sie trotzige Burgen, verträumte Schlösschen und manch selten gehobenen Kulturschatz am Wegesrand, und genießen Sie, was die lokale Gastronomie zu bieten hat – vom Wirtshaus bis zum Weinbauern mit Buschenschank.
Schauen Sie auch vorbei auf den Höfen und in den Läden der „Paradiesbetriebe“, jener Top-Genuss-Erzeuger, die Ursprüngliches und Echtes aus der Region herstellen und anbieten – und Ihnen so einen imponierenden Eindruck von der Fülle des Landes vermitteln.
Und das Beste: Weite Strecken der Paradiesroute können Sie mit dem E-Bike befahren. Denn schließlich ist das Südburgenland ein einziges E-Bike-Paradies – mit Verleih- und Ladestationen allerorten sowie mit tollen Angeboten von der geführten Tour bis zum attraktiven Übernachtungspackage. Infos dazu: www.ebikeparadies.at
Willkommen im Paradies!
Die Basis für diese herausragende Qualität ist die große Leidenschaft und die tiefe persönliche Beziehung der Erzeuger für ihre Region und ihre Produkte. Bäuerliche Betriebe gehören ebenso dazu wie Winzer, Veredelungsmanufakturen, Genussläden und Konditoreien, aber auch Gastgeber vom 4-Sterne-Hotel bis zum urigen Kellerstöckl. Damit Sie sich von der Güte des Angebots überzeugen können, empfangen Sie die Paradies-Betriebe gerne zu Besichtigung und Verkostung.
Oder Sie lernen das himmlische Angebot beim alljährlichen Genuss-Festival „Komm‘ ins Paradies!“ (im Mai) kennen. Das vierblättrige Kleeblatt dient als Qualitätszeichen. Ein solches Kleeblatt soll Eva bei der Vertreibung aus dem Garten Eden mitgenommen haben – zur ewigen Erinnerung an das Goldene Zeitalter.
www.ebikesuedburgenland.at
Community
Diese Funktion steht nur Mitgliedern der Outdooractive Plattform zur Verfügung.
Anmelden
(Klick auf Karte)
Der Punkt ist direkt auf der Karte verschiebbar