Mühlenweg Seeon-Seebruck
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
- Bitte ziehen Sie dem Weg entsprechend angemessene Wanderschuhe an, welche Ihnen ausreichend Halt auch auf unebenen und steilen bzw. felsigen Wegen geben.
- Besonders im Herbst ist darauf zu achten, dass am Boden liegendes Laub mögliche Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann.
Weitere Infos und Links
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Start
Ziel
Wegbeschreibung
Die Tour startet in Ischl und führt über Leiten, Maisham, Roitham nach Pavolding. Dort kann man sich für den kleinen Mühlenweg oder den großen Mühlenweg entscheiden.
Es gibt einen kleinen, rund acht Kilometer langen, und einen großen, zirka zwölf Kilometer langen Mühlenweg. Beide beginnen in Ischl und führen zunächst über Leiten, Maisham, Roitham nach Pavolding. Der kleine Mühlenweg zweigt in Pavolding nach Norden ab und führt entlang des sogenannten Schwellgrabens auf der Trasse der ehemaligen Staatsstraße 2094 vorbei am Bansee nach Grünweg. Von dort aus geht es weiter zunächst wieder nach Süden über Gasteig und kurze Zeit später nach Nordosten in Richtung Baderpoint, um schließlich über den Bauschberg wieder zum Ausgangspunkt Ischl.
Der große Mühlenweg führt ab Pavolding zunächst nach Südwesten vorbei an den berühmten Kirchner-Figuren und der alten Dorflinde nach Karlswerk und zweigt dann Richtung Hammerschmiede in das Gemeindegebiet Pittenhart ab. Entlang der wenig befahrenen Kreisstraße TS 22 führt der Weg wieder zurück in das Gemeindegebiet Seeon-Seebruck, vorbei an Wattenham zum Kloster Seeon und trifft dann in Grünweg wieder auf den kleinen Mühlenweg.
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus 9438 nach IschlAnfahrt
Von Norden: via Wasserburg, Obing, Seeon
Vom Süden: Autobahn A8, Ausfahrt 109 "Grabenstätt", Chieming, Seebruck
Parken
Im Ort Ischl.Koordinaten
Ausrüstung
- Tragen Sie stets witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung, die Sie vor Kälte und Nässe bzw. Hitze und Sonne schützt.
- Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit mit auf die Wanderung.
- Sonnenschutz für Haut und Kopf ist der unverzichtbare Begleiter auf Wanderungen im Sommer.
- Ein Handy für den Notfall schadet zusätzlich nicht!
Fragen & Antworten
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