Rundwanderung über die Gute Nacht ins Steinachtal

Die Tour führt über die weiten Wiesen der Eller zur Guten Nacht, dem höchsten Punkt des Steinigen Hügels. Von dort aus beginnt der Abstieg auf schmalen Steigen durch den tiefen Wald ins Tal der Steinach. Über die Wiesen des Froschs führt der Weg wieder zurück auf die Eller.
Es ist eine Tour, auf der man Aussichten genießen kann, die einen durch dichten und stillen Wald führt und am rauschende Bach erfrischen lässt.
Die Tour beginnt am Bahnübergang auf der Eller. Von dort aus steigt der Weg Richtung Neuhaus an. Mit jedem Meter bieten sich neue Ausblicke über das Lauschatal mit seinen bewohnten Berghängen. Über die Wiesen der Eller kann man bei guten Wetter bis zum Ochsenkopf im Fichtelgebirge blicken. Am Waldesrand entlang kommt man zum Edelweißbrunnen, an dem alljährlich im August das gleichnamige Fest stattfindet. Die Tour führt weiter zur Guten Nacht, dem höchsten Punkt auf dem Steinigen Hügel. Ab dort wird aus dem Weg ein Steig durch den Hochwald. Auf der gegenüberliegenden Seite trifft man wieder auf eine Waldweg, von dem aus sich in kleiner Abstecher zum Michelsbrunnen, der im Wald versteckt lieg, lohnt. Am Ausblick ins Tal zur Alten Mutter vorbei, beginnt dann der Abstieg auf einem schmalen Steig durch dichten Wald ins Tal der Steinach. Dem Rauschen des Baches folgend öffnet sich das Tal am Erlebnisband. Über die Bergwiesen mit Ausblick auf den Göritzberg und der Brücke Nasse Telle führt die Tour wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Zahlreiche Bänke laden zur Rast auf dieser schönen Tour ein.
Autorentipp
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
KeineStart
Ziel
Wegbeschreibung
Der Startpunkt. ist der Bahnübergang auf der Eller mit der Adresse Lauscha, Straße der Jugend 70. Hier sind Parkmöglichkeiten vorhanden.
Nach dem Bahnübergang biegt man rechts Richtung Neuhaus ab. Der Weg führt ca. 400 m bergauf. Am höchsten Punkt, ein Wohnhaus auf einem großen Grundstück, erfolgt der Einstieg in die Tour bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von dort aus folgt man der Beschilderung Neuhaus/Edelweißbrunnen.
Am Edelweißbrunnen biegt man links ab und folgt dem ansteigenden Weg mit der Beschilderung Gute Nacht/Michelsbrunnen. Am höchsten Punkt, einer Kreuzung von Waldwegen, muss man etwas genauer hinschauen um den schmalen Steig genau gegenüber des Aufstieges im Wald zu entdecken. Etwas versteckt hängt der Wegweiser zum Michelsbrunnen. Diesem bergab führenden Steig folgt man so lange, bis man auf einen sehr gut ausgebauten Forstweg trifft. Diesem folgt man nach links Richtung Eller/Mordschlucht. Biegt man rechts ab, kann man einen kleinen Abstecher zum Michelsbrunnen, der versteckt im Wald liegt, machen muss dann aber wieder zurück um der Tour zu folgen.
Nach zwei Kurven erreicht man den Aussichtspunkt, Bick zur Alten Mutter mit der Möglichkeit zur Rast. Keine hundert Meter weiter, zweigt rechts ein schmaler Steig mit der Bezeichnung Eller ab. Diesem folgt man dann lange bergab durch den zum Teil dichten Wald.
Im Wald trifft der Steig dann wieder auf einen Forstweg. Auf diesem biegt man nach rechts Richtung Wanderparadies/Alte Mutter Grund ab. Nach drei hundert Metern kommt man im Steinachtal an.
Jetzt folgt man dem Wasserlauf Richtung Wanderparadies/Erlebnisbad. Nach dem Erlebnisbad biegt man links auf einen bergauf führenden wiesenweg Richtung Eller ab. Diesen folgt man bis man wieder am Startpunkt angelangt ist.
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit der Südthüringenbahn bis zur Haltestelle Oberlauscha. Von dort aus links der Straße folgenden erreicht man über den Anstieg zur Bergwachtbaude nach 800 mden Steinigen Hügel. Vor dem einzelnen Wohnhaus kann man die Tour beginnen und folgt der Beschilderung Edelweißbrunnen/Rundweg.
Fragen & Antworten
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