Meine Frau und ich nutzen die die Eifelschleifen zum Joggen, wir nennen es Sightrunning. Hier ein kleiner Bericht zur Eifelschleife "Wo Bäche schwinden", den ich auch auf Strava veröffentlicht habe:
Nieselregen und Wind waren heute unsere Begleiter, diesmal von Ripsdorf, Gemeinde Blankenheim aus, ins Lampertstal und über den Höneberg zurück. Und wieder mal wurden wir bestätigt, dass eine halbe Stunde Autofahrt lohnen kann (von Euskirchen aus), um laufend neue Pfade erkunden zu können. Die Fernblicke waren – dem Wetter geschuldet – diesmal zwar etwas kürzer als sonst, aber immerhin verschwanden die Bäche an den richtigen Stellen. Denn "Schlucklöcher" gibt es im Lampertstal, Risse im Boden, die bei niedrigem Wasserstand Bäche ganz plötzlich verschwinden lassen (daher auch Bachschwinden gennant), um das Wasser fortan unterirdisch Richtung Ahr zu befördern.
In Ripsdorf hat Gisela in der Kirche St. Johann Baptist eine Kerze angezündet, während ich nochmal kurz ins nächste Tal runtergelaufen bin, ins Schafsbachtal, um am Schafsbach angekommen, dort gleich wieder zu wenden.
Guten Tag Andreas Butz,
recht herzlichen Dank für Ihre 5-Sterne Bewertung der EifelSchleife "Wo Bäche schwinden" und Ihre damit verbundenen Bilder.
Das Team der Nordeifel Tourismus GmbH
Bewertung
EifelSchleife Wo Bäche schwinden (Gemeinde Blankenheim)
DetailsAndreas Butz
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