Auf den Spuren der Steinmetze bietet diese Tour Ausblicke auf die imposanten bis zu 30 m hohen beeindruckenden Tuffsteinbrüche. Zudem erwarten den Wanderer herrliche Panoramablicke in die Osteifel.
Der Tuffsteinweg rund um das Tuffsteinzentrum Weibern bietet dem Wanderer neben atemberaubenden Ausblicken über die Osteifel ein spannendes Stück Kultur- und Industriegeschichte. Am Startpunkt Bahnhof Engeln macht zu Beginn der Geo-Spiel-Garten mit den in der Region vertretenen Erdzeitaltern vertraut. Unterwegs erwarten den Naturfreund gewaltige Steinbrüche sowie ein ehemaliger Steinmetzbetrieb. Das „Tuffsteinschaufenster“ und das Steinsägehaus informieren auf anschauliche Art und Weise über den Rohstoff vulkanischen Ursprungs, den Tuffstein. In der Ortschaft selbst laden schöne Tuffsteinhäusern zum Bewundern und der als Tuffstein-Museum genutzte „Steinmetzbahnhof“ zur Betrachtung ein.
Entlang des Ortes Kempenich bietet sich ein Abstecher zu einem Phonolith Aufschluss an. Markante Baumreihen geleiten weiter bis zur Sandgrube in Engeln.
Ein Besuch des Kreuzwäldchens oder des Erlebniswald Steinrausch mit Abenteuerspielplatz für Kinder ist ein Geheim-Tipp! (http://www.kempenich.de/Freizeit)
Auf der Museumsinsel werden zu bestimmten Terminen auch Steinmetz-Workshops angeboten. Nachwuchssteinmetze können hier Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. (www.ferienregion-laacher-see.de)
Festes Schuhwerk von Vorteil.
Tourist-Information Ferienregion Laacher See
Kapellenstraße 12, 56651 Niederzissen
Tel. 02636-19433 oder info@ferienregion-laacher-see.de
Am Startpunkt macht der Geo-Spiel-Garten mit den in der Region vertretenen Erdzeitaltern vertraut. Von dort dem Schild Richtung Weibern folgen, nach der Straßenunterführung rechts abbiegen und entlang der Steinbrüche in den Ort Weibern wandern. An einem ehemaligen Steinmetzbetrieb stoßen Sie auf die L114. Hier biegen Sie rechts ab und finden am Ortseingang das „Tuffsteinschaufenster“. An dem alten Steinbruchkran gehen Sie links zum Steinsägehaus. Von dort aus weiter zum Steinbruch „In den Lärchen“. Danach können Sie entweder über den Riedener Berg nach Weibern wandern, oder aber Sie gehen wieder zurück in den Ort mit seinen schönen Tuffsteinhäusern und zu dem als Tuffstein-Museum genutzten „Steinmetzbahnhof“. Auf der Tuffsteinstraße geht es weiter zur Sandkaul.
Der Wegweisung auf dem schwarzen Basaltstein Richtung Humersberg folgen.
Über Feld- und Waldwege weiter bis zur Bernharduskapelle. Rechts vor der Kapelle abbiegen und der Markierung folgen.
In Kempenich dann entlang der Landstraße Richtung Bad Neuenahr, nach ca. 150 m rechts abbiegen. Über Treppen ist ein Abstecher zu einem Phonolith Aufschluss möglich. Oben wieder angelangt führt nach einigen Metern eine Brücke über die Bundesstraße, halten Sie sich links, überqueren Sie die Straße und laufen Sie über Feldwege mit markanten Baumreihen bis zur Sandgrube in Engeln. Nach der Runde durch den Wald des Engelner Kopfes biegen Sie im Ort wieder Richtung Bahnhof ab.
Mit dem historischen Vulkan-Expreß von Brohl/Rhein bis zur Enstation Bahnhof Engeln (www.vulkan-express.de)
Diese Funktion steht nur Mitgliedern der Outdooractive Plattform zur Verfügung.
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Alwin Guglielmo