Ruine der Kirche St. Oswald
Um die Ruinen der Dudelskirche ranken sich viele Sagen. Die bekannteste ist, dass die beiden Hammerherren Klinger als Sühne für den Mord am Stadtrichter Götterer aus Elterlein eine Kirche errichten mussten. Doch schon bei der Einweihungsfeier wurde die Kirche von einem Blitz getroffen und zerstört.
Woher der volkstümliche Name "Dudelskirche" stammt, ist ungewiss. Einige deuten die Bezeichnung als "verfluchte" Kirche, andere meinten, dass die Bedeutung von dem Wort "Dult" abgeleitet wurde, was für Jahrmarkt stand. Diese Ableitung ist sehr wahrscheinlich, da es zur damaligen Zeit gestattet war, an Wallfahrtskirchen Märkte abzuhalten.
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Ruine der Kirche St. Oswald
08344 Grünhain-Beierfeld
03774/ 15320 http://www.beierfeld.de E-Mail: kontakt@beierfeld.de
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