Markierung: grün, 18 grau/grüne Stelen,
Der Weg führt auf gut befestigten Wegen annähernd barrierefrei zu bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten von Oelsnitz und dem Erholungsgebiet Haldenlandschaft. Start am Bergbaumuseum folgen Sie gut sichtbaren Markierungstafeln. (Grüner Wanderer mit Stab). An Stele Nr.8 Bohrung folgen Sie nicht sofort den Markierungen, sondern nehmen den Pfad rechts zum Gradierwerk im Gartenschaugelände, um den Weg an gleicher Stelle fortzusetzen. An Tafel Nr. 10 und später auf dem Haldenzustieg haben Sie die Möglichkeit, die etwas beschwerlichere aber sehr attraktive Haldenüberquerung und die Turmbesteigung zu umgehen "kurzer Weg". Später im Ort, an Tafel Nr. 16 Rittergut gehen Sie geradeaus, folgen kurz unmarkiert der Straße Zum Vereinsglückschacht, biegen nach Bahnbrücke links auf Wiesenweg ein, bis zur Straße, dort links.
Sehenswürdigkeiten
Bergbaumuseum (Tel. +49 37298 93940), Mo Ruhetag
Bürger- und Familienpark (ehem. Landesgartenschaugelände mit Gradierwerk)
Aussichtsturm „Glückauf“
Christuskirche (Tel. +49 37298 12775)
Ausstellung „Saxosport“ im Haus der Zeit – Besichtigung nach Vereinbarung, auf Wunsch mit Führung, Anmeldung unter +49 37298 12776
Galerie Heinrich-Hartmann-Haus (Tel. +49 37298 17756). Mo-Mi Ruhetage
Skulptur „Zeitstrudel“
Einkehrmöglichkeiten
Jannys Eis (Tel. +49 73298 939442)
Ristorante DaNino (Tel. +49 37298 419934) - Mo Ruhetag
Cafe Epperlein (Tel. +49 37298 2280) – Mo Ruhetag
Pizzeria Capri (Tel. +49 37298 469274) – Mo Ruhetag
Gaststätte „Zum Brunnen“ (Tel. +49 37298 2631) – Do Ruhetag
Gaststätte „Akropolis“, Pflockenstraße 31 (Tel. +49 37298 17693)
genaue Beschreibung unter:
http://www.oelsnitz-erzgeb.de/Tourismus/Wander- und Radrouten/Bergbauweg
Stadtverwaltung Oelsnitz/Erzgeb.
Rathausplatz 1
09376 Oelsnitz/Erzgeb.
Tel. +49 37298 380
Fax: +49 37298 3833
info@oelsnitz-erzgeb.de
www.oelsnitz-erzgeb.de
Der interessante Weg führt auf gut befestigten Untergrund annähernd barrierefrei zu bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten von Oelsnitz und dem Erholungsgebiet Haldenlandschaft. Start ist am Bergbaumuseum, wir folgen den gut sichtbaren Markierungstafeln (Grüner Wanderer mit Stab).
Hinweis: Während der Tour begegnen wir wiederholt dem "Steinkohlenweg", der in größerer Runde über Hohndorf, Gersdorf, Lugau und zurück nach Oelsnitz auf ca. 18 km durchs ehemalige Bergbaurevier führt.
Am Wegesrand verweisen viele Informationsstelen auf bergbauliche, historische aber auch naturräumliche Besonderheiten unserer Tour. An der Stele Nr.8 "Bohrung" folgen wir nicht sofort den Markierungen, sondern nehmen den Pfad rechts aufwärts ins Gartenschaugelände. Hier finden wir vielfältige Angebote zum genießen, staunen und erholen. Spielplätze für jung und alt, Wellness- und Fitnessangebote, insbesondere mit Gradierwerk und Kneippanlagen und eine nach wie vor betörende Blütenfülle laden uns ein länger zu verweilen. Später setzen wir unseren Weg an gleicher Stelle (Stele Nr. 8) wieder fort. An Stele Nr. 10 "Deutschlandschacht" und auch später auf dem Haldenzustieg haben wir die Möglichkeit die etwas beschwerlichere aber sehr attraktive Haldenüberquerung sowie Turmbesteigung (Treppen) zu umgehen "kurzer Weg". Wir gehen den kompletten Aufstieg mit Panoramaaussicht vom "Glückaufturm" und wärmen uns auch zu kalter Jahreszeit im "Wunderhorn". Beim Abstieg werden wir von verschiedensten Pflanzen z.B. Kakteen überrascht und bestaunen einen scheinbar verzauberten Wald. Später im Stadtzentrum, an Tafel Nr. 16 "Rittergut" gehen wir geradeaus (Kurzer Weg) vorbei an der Stadthalle (Teil der UNESCO-Welterbebewerbung des Erzgebirges) und folgen kurz unmarkiert der Straße "Zum Vereinsglückschacht", biegen kurz nach Bahnbrücke links auf einen Wiesenweg und gehen mit schönem Landschaftsblick bergauf bis zur Straße. Hier folgen wir links dem Fußweg und stoßen nach wenigen Metern auf den imposanten "Zeitstrudel". Dieses mehr als 17 Meter hohe Kunstwerk von Paul Fuchs symbolisiert eindrucksvoll die Bodensenkungen in Folge des Kohleabbaus. Bald danach nähern wir uns wieder unserem Ausgangspunkt. Ein Besuch des Bergbaumuseums bietet sich an. An schönen Sommertagen lädt nicht weit auch der Badesee "Waldbad" mit Freilichtkino zum verweilen ein.
City-Bahn Chemnitz - Linie 523 - Haltestelle: Neuoelsnitz
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