Freizeitportal Fürstenfeldbruck
Die Schöne an der Amper
Fürstenfeldbruck vereint Stadt, Land und Fluss. Häuser mit Geschichte, viel Grün und die Amper bilden die richtige Kulisse für einen erlebnisreichen Aufenthalt.
Ein Bummel durch die Altstadt lohnt sich. In den kleinen, inhabergeführten Geschäften gibt es so manche Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu entdecken. Auf dem Streifzug durch die historische Innenstadt bietet es sich an, auch den Sehenswürdigkeiten wie dem Alten Rathaus, der Kirche St. Leonhard und den schmucken Bürgerhäusern Aufmerksamkeit zu schenken. Zahlreiche Lokale mit gastlichen Biergärten oder herrlichem Blick auf die Amper laden zum Einkehren ein.
Im Klosterareal schlägt das kulturelle Herz der Stadt.
Das Veranstaltungsforum bietet vielfältige und attraktive Events in den Sparten Musik, Theater, Literatur oder Kabarett.
Ein Muss ist die Besichtigung der prachtvollen barocken Klosterkirche. Besonders Interessierte bekommen im benachbarten Museum Fürstenfeldbruck facettenreiche Einblicke in die Geschichte, von Kloster, Stadt und Region.
Das ehemalige Klosterareal mit der prachtvollen barocken Klosterkirche Mariä Himmelfahrt als ...
Urlaub am Wasser
Video: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck
Egal ob Kletterpark, Schwimmbad oder Klosterbesuch: Rund um den Fluss, der sich durch Fürstenfeldbruck schlängelt, wartet ein wahres Freizeitparadies auf Jung und Alt.
Vorsichtig schaut Anna über den Rand der Plattform. Zehn Meter unter ihr fließt die Amper gemächlich dahin. Die 11-Jährige atmet tief durch und macht ein paar Schritte in Richtung Kante, dann schließt sie die Augen und springt. Mit einem Affenzahn saust sie an der Seilwinde übers Gewässer.
Das Kletterparadies von Fürstenfeldbruck liegt auf einer Halbinsel in der Amper. Fünf verschiedene Parcours gilt es zu bewältigen, einer höher als der andere.
Stadt-Land-Fluss: auf zwei Rädern unterwegs an Ammer und Amper

Einkehr im Biergarten am Klosterareal Foto: Tourismus Oberbayern München e.V.
Städte, Natur und Sehenswürdigkeiten wechseln sich ab
In vier Tagesetappen führt der Fernradweg auf 200 Kilometern durch die Bilderbuch-Kulisse des Voralpenlandes, von den Ammerquellen im Graswangtal in den Ammergauer Alpen nach Moosburg an der Isar, entlang des Ammersees und im weiten Bogen um München. Die Route verläuft auf überwiegend gut ausgebauten, asphaltierten Wegen oder geschotterten Feldwegen, schlängelt sich durch Felder und Wiesen, schattige Wälder und über lichte Auen. Die abwechslungsreiche Streckenführung lässt es nicht langweilig werden: Nicht immer ist der Fluss im Blick, Natur und Abgeschiedenheit wechseln sich mit kleinen Dörfern und hübschen alten Städten ab.
Bayerische Gastlichkeit sorgt für Genuss beim Radeln
Unser schönes Amperstädtchen liegt ziemlich genau in der Mitte des Fernradweges. Hier können Sie sich für eine Richtung entscheiden oder machen später ein zweites Mal Station, um die andere Hälfte des anspruchsvollen Radweges anzugehen. In Fürstenfeldbruck können Sie die Schönheiten der Amperauen genießen und durchatmen, denn die Stadt liegt an einem Streckenabschnitt, der nur von sanften Hügeln geprägt ist. Es gibt jede Menge zu entdecken – wie zum Beispiel das Kloster Fürstenfeld. Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des süddeutschen Barocks; im Hof der ehemaligen Zisterzienserabtei ist ein Nachguss des Kopfes der Bavaria, der weltlichen Patronin Bayerns, zu bewundern. Nicht zuletzt die typisch-bayerische Gastfreundschaft machen die gemütliche Tour durchs Alpenvorland zum Genuss: In den vielen Wirtshäusern und Biergärten am Wegesrand warten auf Radler deftige Brotzeiten, frische Brez’n – und natürlich kühles Bier.