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Undor da Brigga durch

Wanderung · Schwäbisch Hall
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  • Futurischtisch wirkt die Brücke in der Natur.
    Futurischtisch wirkt die Brücke in der Natur.
    Foto: www.wegpunkt.de
mittel
Strecke 11,2 km
3:15 h
212 hm
212 hm
339 hm
240 hm
Wir erleben bei dieser Tour im Kochertal nicht nur die Natur, sondern auch eine imposante Brückenbaukunst. Die erlebnisreiche Route führt dabei auf halber Höhe unter einer der höchsten Brücken Europas hindurch. Hier eröffnen sich uns ungewöhnliche, technische Perspektiven umgeben von einer herrlichen Naturlandschaft.  

Wir beginnen unsere Tour in Braunsbach am Parkplatz beim Friedhof. Nach dem Überqueren der Kocherbrücke geht es gleich bergauf auf halber Höhe zum Kochertal. Im Herbst und im Winter gibt der Waldweg hier sehr schöne Blicke auf Braunsbach mit seinem Schloß frei. Es folgt ein Weg mit schönen Ausblicken auf den Kocher und ins Grimmbachtal, und man sieht schon die mächtige Kochertalbrücke der Autobahn A6. Diese ist mit 185 m über dem Talgrund eine der höchsten Autobahnbrücken Europas und wurde 1979 erbaut. Ein Brückenbaumuseum in Geislingen gibt einen Einblick in die technischen Meisterleistungen dieses Bauwerkes. Die Meinungen gehen hier auseinander, ob die Brücke nun die schöne Landschaft verschandelt oder sich gar harmonisch in das Kochertal einfügt. Das Wahrzeichen der Gemeinde Braunsbach gehört heute aber zum Landschaftsbild des Kochertal bei Braunsbach dazu. Der Blick von unten hinauf zur Brücke eröffnet ganz eigenartige, ungewöhnliche und imposante Perspektiven vom Zusammentreffen von Natur und Technik. Unser  Weg führt uns anschließend auf den Kocher-Jagst Radweg, dem wir ein kurzes Stück folgen und kurz vor Enslingen überqueren wir einen Steg und folgen dem Kocher nun rechts flußabwärts in Richtung Geislingen. Kurz vor der kleinen Ortschaft kommen wir auf dem Löwenbuck an einer ehemaligen Naturfreilichtbühne vorbei. Bis in die 1950er Jahre wurden in dieser, in einem alten Gipsbruch angelegten Bühne, Theaterstücke aufgeführt. Heute kann man hier eine Rast einlegen und grillen. In Geislingen bietet sich ein Besuch des Brückenbaumuseums an, bevor wir im Tal zurück nach Braunsbach wandern. Das Brückenbaumuseum ist nur nach Anmeldung beim Rathaus Braunsbach zu besichtigen. Der Weg ist vorbildlich von der Gemeinde Braunsbach ausgeschildert. Wir folgen einfach der Nr. 4 und können uns auch ohne GPS kaum verlaufen. Bis auf einen kurzen und steilen Abstieg nach Geislingen, verläuft der Weg immer auf guten und breiten Wegen. 

Profilbild von Heinz Obinger
Autor
Heinz Obinger
Aktualisierung: 17.02.2014
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
339 m
Tiefster Punkt
240 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Start

Braunsbach (243 m)
Koordinaten:
DD
49.199686, 9.789383
GMS
49°11'58.9"N 9°47'21.8"E
UTM
32U 557506 5449954
w3w 
///gelegen.oliven.kurzfilme

Anfahrt

A6 bis Schwäbisch Hall, von dort weiter bis Braunsbach

Parken

Parkplätze am Friedhof in Braunsbach

Koordinaten

DD
49.199686, 9.789383
GMS
49°11'58.9"N 9°47'21.8"E
UTM
32U 557506 5449954
w3w 
///gelegen.oliven.kurzfilme
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Schwierigkeit
mittel
Strecke
11,2 km
Dauer
3:15 h
Aufstieg
212 hm
Abstieg
212 hm
Höchster Punkt
339 hm
Tiefster Punkt
240 hm
Rundtour aussichtsreich familienfreundlich

Statistik

  • Inhalte
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Funktionen
Karten und Wege
  • 4 Wegpunkte
  • 4 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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