TraumRunde Markt Einersheim
Gipsstein, Sonnenberg und Ruine Speckfeld
BITTE BEACHTEN: Hinweise zum Wandern während Corona
Auf den Wanderwegen kann es dazu kommen, dass der geforderte Mindestabstand von 1,5 Metern nicht mehr eingehalten werden kann, nicht nur auf den oft schmalen Pfaden, auch bei Aussichtspunkten und auf den Parkplätzen.Bittet halten Sie sich auch weiterhin an die bekannten Verhaltensregeln:
▶️ Abstand von mind. 1,5 Metern (auch auf den Parkplätzen) einhalten.▶️ Ansammlungen an Rastplätzen vermeiden. Es gibt auf den Runden so schöne Picknickplätze, suchen Sie sich einen, bei dem man andere Wanderer nicht begegnet.▶️ Verständigung mit anderen Wandergruppen bei „engen“ Passagen, wer zuerst geht!▶️TraumRunden in der empfohlenen Richtung (ist auf den Infotafeln oder in der Broschüre angegeben) wandern, damit es nicht zu unnötigem Begegnungsverkehr kommt.
Das wichtigste Ziel von uns Allen solle es weiterhin sein, nicht leichtsinnig zu werden und die Ansteckungsgefahr zu vermeiden.Unsere TraumRunden freuen sich auf alle Wanderer und sind auch im späteren Verlauf des Jahres für euch da.
Wir wünschen euch eine gute Zeit!
Autorentipp
Weitere Infos und Links
Für Kinderwagen und Rollatoren nicht geeignet.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Die TraumRunde startet am Marktplatz von Markt Einersheim mit dem historischen Rathaus, einem altfränkischen Fachwerkbau. Ganz ohne „Pflasterzoll“ wandert man am stattlichen Schloss vorbei durchs Würzburger Tor , wo einst der Nachtwächter wohnte.
Am Pfählbergweg geht es über die B8 in Richtung „Wengertshäusla“ und dem Vogelsangbalkon. Diese Aussichtspunkte bieten einen wunderbaren Blick über Markt Einersheim und das Umland.
Nicht weit entfernt steht die alte Gipssteinmauer, die vielen Pflanzen- und Tierarten eine Heimat bietet. Von dort geht es entlang des Naturparks Steigerwald und man erreicht den Rastplatz und Aussichtspunkt Sonnenberg , wo in den Weinlagen Sonnenberg und Vogelsang vielleicht der ein oder andere Winzergerade seine „Wengert“ hegt.
Entlang an Weinbergen, vorbeian Wiesen, im Norden immer den kühlen, schattenspendenden Wald, im Süden allgegenwärtigder Blick auf die Hellmitzheimer Bucht und ins Weinparadies, verläuft der Weg über den Schlossbergsattel leicht bergauf in Richtung Ruine Speckfeld. Das ehemalige Bergschloss der Schenken von Limpurg-Speckfeld ist noch bruchstückhaft vorhanden. Von der Ruine geht es etwas bergab zur Ortsverbindungsstraße nach Birklingen, dann rechts ab zum Gutshof Neubauhof. Vor hier aus führt die Tour durch den Wald zu den Possenheimer Weinbergen. Eine Raststelle lädt dort mit einem traumhaften Blick über die „Fränkische Toskana“ zum Verweilen ein.
Die Route zurück nach Markt Einersheim säumen Wiesen und Felder. Hat man die Bundesstraße überquert, führt der Weg entlang der Würzburger Straße zum Nürnberger Tor und der historischen Apotheke zurück zum Ausgangspunkt der TraumRunde.
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