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St. Andrä: Bienenlehrpfad

Themenweg · Sankt Andrä
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KSL Tourismus Marketing GmbH Verifizierter Partner 
  • Infotafel Bienenlehrpfad
    Infotafel Bienenlehrpfad
    Foto: Schober Erich, KSL Tourismus Marketing GmbH
m 500 450 400 4 3 2 1 km St. Andräer See - Cafe-Restaurant Anfora Freizeitanlage St. Andräer See St. Andräer See - Cafe-Restaurant Anfora Freizeitanlage St. Andräer See

Wunderschöner Naturlehrpfad entlang der renaturierten Lavant, südlich  der Freizeitanlage St. Andräer See.

leicht
Strecke 4,7 km
1:10 h
10 hm
10 hm
393 hm
383 hm

Entlang des neu entstandenen Flußlaufes der Lavant und daraus entstandenen neuen Auenlandschaften,  bietet der Bienenehrpfad einiges Wisenwertes über das Leben unser heimischen Fauna und Flora.

 

Autorentipp

An der der Freizeitanlage St. Andräer See laden 4 Stellplätze für Wohnmobile einige Tage zum Verweilen ein.

Hobby-Farm Schildberger - Ein Erlebnis für die ganze Familie!

Profilbild von KSL/Graßler
Autor
KSL/Graßler
Aktualisierung: 19.01.2023
Schwierigkeit
leicht
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
393 m
Tiefster Punkt
383 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Pfad 99,99%
Pfad
4,7 km
Höhenprofil anzeigen

Einkehrmöglichkeiten

St. Andräer See - Cafe-Restaurant Anfora

Sicherheitshinweise

10 Empfehlungen des Alpenvereins

1. Gesund in die Berge: Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.

2. Sorgfältige Planung: Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen!Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.

3. Vollständige Ausrüstung: Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

4. Passendes Schuhwerk: Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

5. Trittsicherheit ist der Schlüssel: Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.

6. Auf markierten Wegen bleiben: Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!

7. Regelmäßige Pausen: Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.

8. Verantwortung für Kinder: Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.

9. Kleine Gruppen: Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.

10. Respekt für Natur und Umwelt: Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.

(Quelle: Österreichischer Alpenverein, 2014)

Weitere Infos und Links

Stadtgemeinde St. Andrä

Urlaubsregion Lavanttal

 

Start

Freizeitanlage St. Andrä (392 m)
Koordinaten:
DD
46.742429, 14.840609
GMS
46°44'32.7"N 14°50'26.2"E
UTM
33T 487824 5176554
w3w 
///gelesen.baue.falsch

Ziel

Freizeitanlage St. Andrä

Wegbeschreibung

Von der Freizeitanlage St. Andrä gen Süden hin, immer der Lavant entlang, erreicht man in gut 2 km die Mühldorfer Au. Ziel- und Wendepunkt des Bienenlehrpfades. 

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

St. Andrä/Lav. mit Bus und Bahn erreichbar. Info unter Fahrplan ÖBB.

Anfahrt

Über A2 Abfahrt St. Andrä - Kreisverkehr erste Ausfahrt - 800 m links abbiegen St. Paul - 900 m links abbiegen St. Jakob.

Parken

Parken direkt an der Freizeitanlage St. Andrä See.

Koordinaten

DD
46.742429, 14.840609
GMS
46°44'32.7"N 14°50'26.2"E
UTM
33T 487824 5176554
w3w 
///gelesen.baue.falsch
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Mit Bienen die Welt retten von Andreas Heidinger.

Kartenempfehlungen des Autors

Saualpe - Lavanttal - Koralpe - Region Schilcherheimat 1 : 50 000. WK 237;
Freizeitkarte St. Andrä

Ausrüstung

Für diese Tour genügen ein gutes Schuhwerk und ein kleiner Rucksack mit den nötigsten Dingen.


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Schwierigkeit
leicht
Strecke
4,7 km
Dauer
1:10 h
Aufstieg
10 hm
Abstieg
10 hm
Höchster Punkt
393 hm
Tiefster Punkt
383 hm
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Statistik

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Funktionen
Karten und Wege
  • 2 Wegpunkte
  • 2 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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