Försterweg
Der Försterweg verdankt seinen Namen der traditionsreichen Forstwirtschaft, welche die Landschaft rechts und links des Weges nachhaltig beeinflusst hat. Von der Köhlerei bis zu modernsten forstwirtschaftlichen Aufgaben, bietet die Strecke zahlreiche erlebnisreiche Einblicke in das Arbeitsfeld der Förster von gestern bis heute. Die Wanderung durch schattige Wälder, über lichte Waldwiesen, durch Heide und Moorgebiete kann auch ohne besondere körperliche Anstrengung bewältigt werden und bietet mit seinen spannenden Naturerlebnissen zahlreiche Abwechslungen auf drei Etappen. Immer wieder laden kleine Ortschaften und Gasthäuser am Weg zur Einkehr ein.
Autorentipp
- Besucherhochstand Kraniche
- Kirche Söllichau mit Geißler-Orgel
- Köhlerei Eisenhammer
- Biberbeobachtungsturm
- Kirche Schleesen mit Wolter-Orgel
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Gekennzeichnet ist die Strecke mit einem gelben Querbalken auf weißem Grund.
Der Streckenwanderweg kann in Doberschütz begeonnen und durch den Ort nödlich hinaus in die Dübener Heide fortgesetzt werden. Durch die Dübener Heide wird dem Waldweg "Die Vier" gefolgt. Es wir der Naturlehrpfad am Ort Winkelmühle und der Naturlehrpfad Pressel passiert. Am Waldrand entlang, kommt der Wanderer vorbei an den Orten Kossa und Durchwehna sowie Söllichau. Von dort an wird in die dichte Dübener Heide eingetaucht, bis sich der Wanderer Gräfenhainichen und dem Gremminer See näher kommt. Zuguter letzt bietet der Bergwitzsee und der Ort Bergwitz mit Bahnanschluss das Ende der Wanderroute.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
siehe www.mdv.de
In Doberschütz und Bergwitz besteht Anschluss an das DB-Bahnnetz mit regelmäßigen Verbindungen z.B. nach Leipzig auch an den Wochenenden.
Anfahrt
A14: Abfahrt Leipzig-Nordost, Richtung Taura - Eilenburg - DoberschützParken
Doberschütz: Bahnhofstraße
Bergwitz: Strandweg
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