Wir sind diese Runde schon mehrfach gefahren und starten an der Eninger Weide. Schon nach wenigen Kilometern kommt das erste Highlight, der Fohlenhof des Gestüts und anschließend der grandiose Ausblick vom Rutschenfelsen auf die Ruine Hohenurach bis hin zum Hohen Neuffen. Die folgenden Kilometer werden schnell einsamer und führen über die Albhochfläche. Hier geht die Frequenz der Besucher deutlich zurück. Nach Gächingen grasen häufig einige Albbüffel. Zwischen Gomadingen und Marbach sind wieder mehr Radler unterwegs, aber bereits ab Grafeneck wird es wieder ruhiger. Dieses Teilstück durch eine Allee, vorbei an den Weiden des Gestüts auf die Hochebene Fauserhöhe und die Abfahrt durch die Auenwiesen ins Lautertal ist mit das Schönste auf der Tour. Vorbei an Wasserstetten gehts wieder stets bergauf über die wunderschöne Albhochfläche zur Besamungsstation des Gestüts in Offenhausen. Hier zeigt sich das Biosphärengebiet von seiner besten Seite. Auf den letzten Kilometern fährt man öfters auf Radwegen parallel zur Straße.
Diese Runde ist für uns die schönste des Biosphärenreservat Schwäbische Alb.
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Marbacher Gestütsradweg
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