Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Giovanni Segantini wandte sich mit den beiden Bildern «Die bösen Mütter» und «Die Strafe der Wollüstigen» kurzzeitig vom Motiv der guten Mütter ab. Sie thematisieren die Strafe und Sühne der Mütter, die ihre Mutterschaft ablehnen. Er nutzte für die beiden Gemälde eine literarische Vorlage. Mit diesen beiden Werken ordnete sich Giovanni definitiv in den Symbolismus ein.
Im Audio hören Sie das Gedicht «Nirvana» auf Deutsch, das von Luigi Illica, einem guten Bekannten Giovanni Segantinis, ins Italienische übertragen wurde. Es diente dem Maler als Vorlage für seine auf der Alp entstandenen Gemälde «Die bösen Mütter» und «Die Strafe der Wollüstigen». Die Audiodatei finden Sie zuhinterst bei den Bildern.
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
7460 Savognin
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