Die sanfte Hügellandschaft, herrliche Wälder und wunderbare Aussichtspunkte, laden zu dieser schönen Rundtour nördlich von Pfarrkirchen ein. Die Wallfahrtskirche am Gartlberg liegt dabei direkt am Weg, für eine Besichtigung der schönen Kirche sollte man etwas Zeit einplanen.
Vom Infopoint am neuen Freizeitgelände startet der Weg Richtung Stadtzentrum. Anschließend geht´s hinauf zur Wallfahrtskirche am Gartlberg, die auf jeden Fall eine Besichtigung lohnt. Über Ziegelstadl und Haböd (Kapelle) führt der Weg nach Einbach. Anschließend folgt man der sog. "alten Römerstraße", durch herrliches Waldgebiet nach Kelchham. Über Oberham und Zieglbauer geht´s dann wieder der Gartlbergkirche entgegegen und von dort durch das Stadtgebiet zurück zum Ausgangspunkt. Ein kleiner Abstecher in die schöne Innenstadt lohnt in jedem Fall. Der sehenswerte Stadtkern in der Inn Salzachbauweise, historische Baudenkmäler, Brunnen und andere Kunstwerke und natürlich nette Straßencafes laden zu einer Entdeckungsreise ein.
Empfehlenswert - eine Besichtigung der Wallfahrtskirche am Gartlberg, die direkt am Weg liegt.
Festes Schuhwerk ist zu empfehlen.
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Landratsamt Rottal- Inn, Kreisentwicklung Tourismus, Ringstraße 4-7, (Besucheradresse Bahnhofstraße 19 im 1. Stock) in 84347 Pfarrkirchen, unter der Tel. 08561 20268 oder online unter http://www.rottal-inn.de/Tourismus/Publikationen.aspx können Sie unsere Rad und Wanderkarte und weitere interessante Broschüren zum Landkreis Rottal-Inn kostenlos bestellen.
Vom Ausgangspunkt am Infopoint sieht man schon von weitem die Gartlbergkirche, mit ihren mächtigen Zwiebeltürmen, das erste Ziel dieser schönen Wandertour. Zuerst der Äußeren Simbacher- und der alten Simbacher Str., dann der Allee und der Gartlbergstraße folgend, geht´s hinauf zur Gartlbergkirche, die auf jeden Fall eine Besichtigung lohnt. Der Weg führt direkt am Hauptportal der Kirche vorbei und zweigt dann etwa hundert Meter weiter nach rechts in einen schmalen Fußweg. Einer Kiesstraße folgt man dann weiter nach Zieglbauer und Zieglstadl, bevor man das herrliche Waldgebiet erreicht, das auf dem weiteren Weg nach Haböd durchquert wird. In Haböd mündet der Weg in einer Teerstraße, in die man nach links einbiegt, diese Straße jedoch nach wenigen hundert Metern vor einem alleinstehendem Gehöft rechtsabbiegend wieder verlässt und einem idyllischen Weg am Waldrand entlang weiterfolgt. Anschließend durchquert man ein kleines Waldstück, folgt ein kurzes Stück einer Teerstraße, bevor man Einbach erreicht. Am Waldrand zweigt der Weg nach links ab, schwenkt am ersten Gehöft nach rechts und schlängelt sich an den Gehöften vorbei, dem nahegelegenen Wald entgegen. Am Waldrand weist die Beschilderung nach rechts und führt durch einen lichten Kiefernwald hinauf zur sog. Römerstraße. Dort angekommen, ändert der Weg seine Richtung nach Süden. Auf der geschichtsträchtigen Straße geht’s dann dem Höhenrücken entlang durch schattigen Hochwald weiter, bevor sich am Waldrand ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Hügel und Täler bietet. Allmählich verlässt man die Anhöhe und der Weg zieht talwärts nach Kelchham und von dort weiter nach Oberham. Dort schwenkt der Weg nach rechts ein in die Siedlung am Oberhamer Feld, durchquert anschließend ein Waldgebiet, bevor man den Weiler Zieglbauer erreicht. Im Blickfeld sieht man nun bereits wieder die Gartlbergkirche, der man nun entgegenmarschiert. Der Kreuzweg unterhalb der Kirche leitet den Rückweg ein, der über die Gartlbergsstraße, der Allee, der alten Simbacher- und der Äußeren Simbacherstraße zum Ausgangspunkt zurückführt.
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