Wandern, wandern, wandern! Das ist vielleicht das Schönste, was man im Elbsandsteingebirge machen kann. Die uralte Naturlandschaft mit ihrer bizarren Felsenwelt und ihrer faszinierenden Flora und Fauna ist eines der zauberhaftesten Wanderreviere Europas. Das Elbsandsteingebirge ist eines der spektakulärsten Wandergebiete Europas. Etwa 1200 Kilometer markierter Wanderwege führen durch üppig grüne Wälder und mystische Täler, über luftige Höhen und vorbei an bizarren Felsformationen zu immer neuen, atemberaubenden Panoramen. Was das Wandern im Elbsandsteingebirge zu einem eindringlichen und unvergesslichen Erlebnis macht, ist die schiere natürliche Vielfalt der Region. Auf engstem Raum treffen die unterschiedlichsten Landschaftsformen aufeinander: Felsen, Tafelberge, Ebenen, Schluchten und Täler. Sie alle verführen zu einer Reise durch eindrucksvolle Reste einer Urnatur.

Die offizielle Webseite der Region: www.saechsische-schweiz.de

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Der Malerweg Elbsandsteingebirge ist einer der schönsten Wanderwege Deutschlands. Wo sich einst Maler, Musiker und Literaten zu unsterblichen Werken inspirieren ließen, führen heute 112 abwechslungsreiche Wanderkilometer in acht Tagesetappen einmal quer durch die faszinierende Felslandschaft der Region – und wieder zurück. Über 70 Gastgeber mit dem Zertifikat „Wanderfreudlich am Malerweg“ haben sich auf Malerwegswanderer eingestellt und bieten den Wanderern zum Beispiel Übernachtung für nur eine Nacht, unterstützen beim Gepäcktransfer oder stellen Lunchpakete zur Verfügung.

Hotels, Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Pensionen, Privatzimmer, Herbergen & Campingplätze der Region finden Sie in unserem umfangreichen Gastgeberverzeichnis.

Selten kommt man der Natur näher als beim Wandern im Nationalpark Sächsische Schweiz. Die formenreiche Landschaft ist nicht nur ein traumhaft schönes Wanderrevier. Sie bietet auch eine einmalige Vielfalt an Lebensräumen für Pflanzen und Tiere. Wer sich hier an ein paar einfache Regeln hält, trägt zur Bewahrung einer weltweit einzigartigen Naturlandschaft bei: So darf der Nationalpark in der Kernzone zum Beispiel nur auf markierten Wegen betreten werden und Hunde müssen an die Leine.

Wandern im Elbsandsteingebirge hat Tradition. Entsprechend dicht und gut markiert ist sein Wander-Wegenetz. Überregionale Wanderwege sind blau, regionale rot und lokale gelb oder grün gekennzeichnet. Daneben werden auch Lehrpfade (grüner Schrägstrich), der Europäische Fernwanderweg E3 (blaues „E3“), Bergpfade (grünes Dreieck), Zugangspfade zu Kletterfelsen (schwarzer Pfeil auf weißem Punkt) sowie der Malerweg („M“) ausgewiesen. Aussichtspunkte sowie Gasthäuser sind durch die Zusätze AP bzw. Ghs leicht zu erkennen. Natürlich gehört trotzdem auch eine gute Wanderkarte ins Gepäck. Eine Auswahl finden Sie in unserem Online-Shop.

Das Elbsandsteingebirge besteht aus einem deutschen und einem tschechischen Teil: der Sächsischen Schweiz und der Böhmischen Schweiz. Die Landschaft ist auf beiden Seiten zauberhaft. Und vom Grenzübertritt merkt man beim Wandern in der Natur meist kaum etwas. Seit 2007 gibt es keine Grenzkontrollen mehr zu Tschechien. Trotzdem sollte man seinen Ausweis bei Touren im Grenzgebiet immer dabei haben, um ihn bei Bedarf vorzeigen zu können.