Briloner Kammweg
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Es bietet sich uns ein schöner Blick hinab ins Tal der Ruhr und nach Olsberg. Vorbei am Bildstock des Hl. Antonius gehen wir weiter bis zum Schusterknapp. Anschließend geht es hoch über den Ginsterkopf, wer möchte kann auch den bequemeren Forstweg am Fuß des Berges nutzen. Der Weg über den Grat erfordert keine großen Kletterkenntnisse, stellt jedoch eine gewisse konditionelle Herausforderung dar, da er einige steile Anstiege beinhaltet.
Auf dem Gipfel werden wir dafür durch die herrliche Aussicht belohnt. Die beiden Wege treffen sich wieder kurz vor der Feuereiche, die in beeindruckenden Bildern aus unterschiedlichen Materialien die Menschheitsgeschichte dokumentiert und als Mahnmal für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur steht. Hier machen wir einen Abstecher zu den Bruchhauser Steinen, vier gewaltigen, bis zu 90 Meter hohen Porphyrfelsen. Danach folgen wir wieder dem Kammweg in Richtung Bruchhausen bis zum Richtplatz, wo wir vorerst wieder ins Tal hinab steigen. Wer möchte, kann in Bruchhausen das Wasserschloss besichtigen.
Doch nur, um Anlauf zu nehmen für den nächsten Aufstieg auf den Hohen Eimberg, wo die Route uns auf einer konstanten Höhe zwischen 700 und 800 m zwischen Hoppecke und Itter entlang führt und immer wieder atemberaubende Ausblicke bereithält. Wir wandern durch endlos erscheinende Wälder und die grenzenlos stille Landschaft, bis sich die bewaldeten Höhen schließlich zur Hoppecke hinabsenken. Wir überqueren einen Fluss und steigen wieder steil an.
Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig und wir finden uns in einem tiefen Fichten- und Buchenwald mit Karstgestein wieder. Bald schon erreichen wir den Briloner Marktplatz, wo wir die Tour ausklingen lassen.
Note
Public transport
Public transport friendly
Mit dem Zug zum Bahnhof Brilon
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