Nationalpark Pavillon
Das im Jahr 2005 fertig gestellte Gebäude liegt verkehrsgünstig an der Ennstalbundesstraße, nur 5 Gehminuten vom Bahnhof Gstatterboden und dem nahe gelegenen gut frequentierten Campingplatz „Forstgarten" entfernt. Er ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen (Ennstalerhütte, Buchsteinhaus, geführte Touren). Weiters ist er ein beliebtes Ziel für eine kräftige Stärkung vor oder nach der „Hochscheiben Mountainbikestrecke". Das Gebäude beherbergt eine spannende Ausstellung, eine Infostelle, einen Gastronomiebereich mit Sonnenterrasse und Kinderspielplatz sowie einen kleinen Shop mit regionalen, bäuerlichen Produkten.
Weiters hat man im Nationalpark Pavillon die Möglichkeit, Mountainbikes und E-Bikes zu leihen!
Seit 1. Mai 2018 ist die „Gesäusemetropole“ Gstatterboden um eine Attraktion reicher: „Die Planspitze – Berg der Gegensätze“ so lautet der Titel der neuen Ausstellung im Nationalpark Pavillon. Die Ausstellung thematisiert das Gstatterboden überragende Bergmassiv mit seinen vielen Facetten und Gegensätzen.
Als BesucherIn kann man die Planspitze stellvertretend für die faszinierende Bergkulisse der Hochtor-Gruppe hautnah erleben und gedanklich vom Wasserspiegel der sausenden Enns senkrecht in ihre schwindelnden Höhen aufsteigen. Den Gast erwartet dabei ein Raumerlebnis von besonderer Qualität. Es gilt, den Nationalpark Gesäuse mit all seinen seltenen Arten zu erforschen, die den hier herrschenden extremen Wetterbedingungen trotzen, wie etwa die „Zierliche Federnelke“, den „Flussuferläufer“ oder gar das einzigartige „Nördliche Riesenauge“. Neben den Eindrücken aus einer spektakulären Berglandschaft erhält man auch die Möglichkeit einer Zeitreise zurück in die Vergangenheit und kann anhand von alten Bilddokumenten und Geschichten aus dem Gesäuse der letzten 200 Jahre die raue Lebenswirklichkeit und den Alltag der hier lebenden Menschen nachvollziehen.
Der Berg und seine unterschiedlichen Gesichter stehen stellvertretend für den Nationalpark Gesäuse. Die Ausstellung versucht nicht, die Natur nachzubauen, sondern fängt den „Geist des Ortes“ ein. Die Planspitze, der Berg mit den zwei Gesichtern: „Lebensfeindlich und doch belebt, abweisend und doch erwanderbar, unverrückbar und doch zerbrechlich.“
Für die Ausstellungsplanung zeichnete die Linzer Firma „Monte Projects“ – Prof. Peter Felzmann verantwortlich, die u.a. durch die „Regula Benedicti“ (Spiegelraum) im Museum des Stifts Admont bekannt ist, sowie für die letztjährige oberösterreichische Landesausstellung „Mensch und Pferd“. Die notwendigen Umbauarbeiten in Gstatterboden wurden größtenteils von regionalen Betrieben durchgeführt.
Öffnungszeiten Infostelle Gstatterboden und Ausstellung:
Nationalpark Pavillon Gstatterboden
Anfang Mai – Ende Oktober
Täglich von 10:00 - 18:00 Uhr – Eintritt frei!
Öffnungszeiten
Sonntag | 10:00–20:00 Uhr |
Montag | 10:00–20:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00–20:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00–20:00 Uhr |
Freitag | 10:00–20:00 Uhr |
Samstag | 10:00–20:00 Uhr |
1. Mai - 31. Oktober
Gastronomie - täglich außer Dienstag durchgehend warme Küche von 10:00 bis 20:00 Uhr
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus 912 - www.busbahnbim.atGseispur - www.gseispur.at
Parken
Parkplätze direkt vor dem PavillonKoordinaten
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Nationalpark Pavillon
8913 Admont
Eigenschaften
- 8 Touren in der Umgebung
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