01A Nordalpenweg, E26 (Variante): Erichhütte – Riemannhaus
Diese Tour liegt im Bereich einer Wegesperrung und ist daher geschlossen. Aktuelle Infos
Wir verlassen die Erichhütte westl. zur Mittereggalm, von der es nordwestl. zur Pichlalm geht (Abzweigungen nach N und S bleiben unberücksichtigt), um schließlich durch Wald und über die Mußbachalm in Hinterthaleinzulangen.Hier wandern wir talauswärts bis zu der nach Dientenverlaufenden Straße (rechts), in die kurz abgebogen wird, um dem Urslaubach rechts abwärts zu folgen. Nach etwa 1 ½ km (gut ¼ Std.) wird der Bach nach rechts übersetzt, der Straße kurz zurück in Richtung Hinterthal gefolgt, um auf einem Fahrweg nach links einzuschwenken. Diesen Weg verlassen wir bald nach rechts hinauf zur Jufenalm (GH). Hier halten wir uns links über den Natrun (1.253 m) hinunter nach Maria Alm. Von der Kirche folgen wir kurz der in den Krallerwinkel führenden Straße, übersetzen den Grießbach, um diesem in den Grießbachwinkel zu folgen. Weiter durch den Wald zum Parkplatz Sandten, wor echter Hand der Aufstieg in zahlreichen Kehren (im oberen Teil Seilsicherungen) zum Riemannhaus erfolgt.
(Aus: "Österreichischer Weitwanderweg 01 (Nordalpenweg)", Eigenverlag der ÖAV-Sektion Weitwanderer.)
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
Erich-HütteRiemannhaus
Sicherheitshinweise
Gut ausgebaute Wanderwege und Almwege, letztes Stück des Aufstieges zum RIemannhaus versichert, aber wenig gefährlich.Weitere Infos und Links
Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer/Start
Ziel
Wegbeschreibung
Erichhütte (1.545 m, K) – Hinterthal (1.016 m, 8 km,2 ½ Std.) – Maria Alm (802 m, K, 8 km, 2 ½ Std.) – Riemannhaus (2.177 m, K, 8 km, 5 Std.)
K = Kontrollpunkt (Stempelstelle)
Weg 201A und Via Alpina (violetter Weg), insg. 24 km,10 Std.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindungen Maria Alm – Hinterthal – Saalfelden, hier Bahnanschluss.Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Kartenempfehlungen des Autors
Ausrüstung
Wander- oder Bergschuhe, Biwaksack, übliche Bergausrüstung und evtl. Trekkingstöcke.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region.
Statistik
- 2 Wegpunkte
- 2 Wegpunkte
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