Von Steinberg beim Achensee zum Schauertalsattel und Zireiner See
Wer es gerne beschaulich und wenig bevölkert mag, dem sei die Wanderung zum Schauertalsattel und weiter zum Zireiner See empfohlen. Schon der Ausgangspunkt Steinberg am Rofan ist ein ruhiger Ort. Von dort geht es durch helle Wälder und an einem kleinen Bach entlang. Idyllische Einkehrmöglichkeiten bieten die Bauernhöfe, die teils fast versteckt am Weg liegen. Erst am See ist wieder etwas mehr los – nicht weit davon befindet sich die Station der Sonnwendjochbahn.
Die Wege sind gut markiert, die Bergwanderung ist daher ohne Schwierigkeiten zu meistern. Nur Kondition und Trittsicherheit sollten vorhanden sein. Bei dieser Wanderung überwinden wir etwa 800 Höhenmeter und sind etwa 7 h unterwegs. Ab dem Durrahof können wir uns an der Wegkennzeichnung „Adlerweg“ orientieren, da unsere Wanderung ein Stück dieses Tiroler Weitwanderweges darstellt. Einkehren können wir außerdem im Enterhof oder Durrahof, die beide jeweils ganzjährig geöffnet haben.

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Wir starten am Waldhäusl und gehen ein Stück die Dorfstraße entlang, die von der Hauptstraße abzweigt. Schließlich halten wir uns rechts in Richtung Durrahof. Auf einer Fahrstraße wandern wir nun hinab ins Mühlbachtal, dort geht es entlang des Baches, bis wir die Ache überqueren. Anschließend geht es für uns wieder leicht bergan, bis wir an unserem Weg erst den Enterhof und danach den Durrahof erreichen. Nun können wir uns an der Beschilderung „Rofan“ orientieren und wandern entlang eines Forstweges weiter. Schließlich weist uns ein Schild „Zireiner See“ den weiteren Weg, der auf Wald- und Wiesenwegen verläuft.
In der Nähe eines Hofes kommen wir an eine Weggabelung, hier entscheiden wir uns für die obere Variante, die uns bergwärts und bald auf einen Steig führt. Wir queren noch einen Bach und halten uns an der Kreuzung mit dem Fahrweg auf diesem rechts. An der nächsten Weggabelung geht es für uns nach links und wir folgen dem Bach aufwärts. Wenn wir auf eine recht breite Forststraße treffen, halten wir uns rechts und gleich danach links, der seinerseits wieder in einen Steig übergeht. Durch lichten Wald hindurch orientieren wir uns weiterhin in Richtung „Zireiner See“. Es geht über eine Brücke, bevor der Weg steiler wird und wir den Wald verlassen.
Vor uns liegt nun inmitten weiter und heller Almwiesen die Schauertalalm (nicht bewirtschaftet). Es geht nun weiter aufwärts zum Schauertalsattel, auch hier weist uns die Beschilderung den Weg, welcher recht grob ist und für den eine gute Grundkondition von Vorteil ist. Hinter dem Sattel erreichen wir einen Kessel, wo wir uns nach Osten wenden und bereits den Ziereiner See sehen, den wir auf gemütlichem, fast ebenem Wege erreichen. Nach einer Pause an dem idyllischen Kleinod treten wir den Rückweg an, der identisch mit der Aufstiegsroute ist.
Upozornění
Veřejná doprava
Mit dem Zug nach Jenbach, weiter mit dem Bus nach Achenkirch und SteinbergPříjezd
B181 bis Achenkirch, weiter nach SteinbergParkování
In Steinberg am Gasthaus WaldhäuslSouřadnice
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Výstroj
Tages-Wanderrucksack (ca. 20 Liter) mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, ggf. Grödeln und Gamaschen, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, Stirnlampe, Kartenmaterial, ggf. Biwaksack und Rettungsdecke, ggf. HüttenausrüstungStatistika
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