Tschenglser Hochwand
Nur scheinbar unbezwingbar
Die Tschenglser Hochwand gehört zu den wuchtigsten, aber auch unnahbarsten der zahlreichen Berge. Geich drei Routen stehen zur Auswahl um sie zu bezwingen.
Von St. Gertraud in Sulden (1844 m) auf der Straße hinüber auf die östliche Talseite und auf Steig 5 durch das Zaytal nordostwärts mittelsteil hinauf zur Düsseldorfer Hütte (2724 m; 2:30 Std.). Von der Hütte dann auf Steig 5 großteils über Blockwerk leicht ansteigend talein bis zu einer Weggabel unter der Tschenglser Hochwand, hier (Wegweiser) links ab, am Geröllhang hinauf zum Fuß des steilen, gerade zum Gipfel hinaufziehenden Südgrates und nun nach Belieben links dem Wegweiser “Normalweg” folgend auf schwachem Steig durch eine steile Geröllrinne empor in eine Scharte und rechts über den teilweise gesicherten Klettersteig relativ unschwierig zum Gipfel, oder aber rechts einem der beiden Klettersteige folgend am Südgrat großteils sehr steil empor zum Gipfelkreuz (3375 m); ab Hütte 2:30 Std. – Der Abstieg erfolgt am besten über den Normalweg.
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