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Anspruchsvolle MTB-Tour zum Osterfelderkopf

· 4 Bewertungen · Mountainbike · Zugspitzregion
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  • Die Hochalm
    Die Hochalm
    Foto: By H.G.Graser (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
schwer
Strecke 42,6 km
4:35 h
1.971 hm
1.971 hm
2.022 hm
701 hm
Die Bike-Tour zum Osterfelderkopf gilt als eine der anspruchsvollsten Strecken in der Zugspitzregion. Die Besonderheit an dieser Route ist die Abfahrt auf dem Bernadeinsteig, wo sich die Natur in ihrer Ursprünglichkeit zeigt.

Die herausforderne MTB-Tour zum Osterfelderkopf zeichnet sich durch steile Auffahrten aus, die die Biker nicht selten zum Schieben zwingen. Belohnt wird der anstrengende Aufstieg, durch eine einsame Abfahrt über den Bernadeinsteig, der gut zu befahren ist. Wer seine Beine entspannen möchte, kann eine Rast an der ruhig gelegenen Bernadein-Diensthütte einlegen.

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Profilbild von Antonie Schmid Autor Antonie Schmid
Nach fünf Jahren Großstadt bin ich wieder in meiner Allgäuer Heimat angekommen. Je nach Wetterlage bin ich mit Ski, Schneeschuhen oder mit Wanderschuhen in den Bergen unterwegs. In der Redaktion von outdooractive bin ich seit Januar 2014.

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Bewertungen

3,5
(4)
Julian W
13.07.2020 · Community
Auffahrt schön, aber streckenweise sehr steil. Downhill ist aus meiner Sicht ab Bernadeinsteig bis zum Erreichen der Partnach (ca. 800hm) nahezu vollständig nicht fahrbar, auch für trainierte und versierte Moutainbiker. Höchstens Profis können diese Strecke (die im letzten Teil mit Drahtseilen gesichert ist) mit dem Rad befahren. Leider ist die Route dazu auch noch sehr spärlich beschrieben.
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Gemacht am 12.07.2020
Malte Vollmer 
15.09.2019 · Community
Der Uphill ist gerade am Anfang und kurz vorm Osterfelder für Laien wie mich sacksteil und schotterig. Nicht davon entmutigen lassen! Der Downhill erfordert einiges an Fahrkönnen. Der Abschnitt vom Osterfelder zur Hochalmbahn ist schotterig und durchgehend mit Treppen (max. Drop-Höhe ca. 50 cm, viele Kaskaden) durchsetzt. Die machen weitestgehend viel Spaß, einige waren aber für mich in den Spitzkehren unfahrbar. Wer gut darin ist, das Hinterrad umzusetzen, wird fast ohne Schieben durchkommen. Zwischen Hochalm und Reintal beginnt der Trail ebenfalls sehr knackig. Der relativ hochfrequente Wechsel zwischen An- und Abstiegssegmenten lässt keinen Flow aufkommen. An einigen nassen Felspassagen musste ich kurz abwärts schieben. Richtig Spaß machte es mir wieder sobald der Trail im Wald mündete. Hier wird es mit vielen Wurzelpassagen, auch in leichten Uphills, technisch, aber mit etwas Gleichgewicht flüssig fahrbar. Für den gesamten Abstieg je nach Können etwas mehr Zeit einplanen. Ich kam insgesamt auf ca. 1600 hm, ich glaube die 1900 stimmen nicht ganz? Zur Einordnung der Beschreibung: 29Jahre , m, fahre ein XC-Fully, war aber auch schon oft in Bikeparks unterwegs und würde mich dort technisch zum Mittelmaß zählen. Radfahrkondition zum Zeitpunkt der Tour eher mäßig.
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Serga Kutuzov
15.07.2019 · Community
Bin mit meinem Reiserad Patria (Stahlrahmen, kein Elektro) unterwegs vom Parkplatz Hammersbach bis hin zu Osterfelderkopf Selbahnstation gewesen. Die Strecke habe ich in 3,5 h geschafft (3-4 kleine Trinkpausen inkl.) , geschoben nur 2 Mal oberhalb von Hochalm, da dort die Steigung bis 22% reicht und die Piste sehr rutschig war. Die Fahrtechnik sowohl ab und runter muss man gut beherrschen. Die Biker ohne Elektro müssen kraftvoll, dennoch gut dosiert, gleichmäßig und vorausschauend fahren. Oberalb von Hochalm ist das feine Geröll auf dem Boden. Darauf rutschen die Reifen, drehen durch. Das Fahrrad lässt sich nur noch schwer kontrollieren. Die Steigung habe ich bei 22% gemessen, durchschnitlich - bei ca. 15% mit einigen kurzen flachen Passagen. Beim Abfahren verlagert man das Gewicht auf Hinterrad. Die Blockade der Räder muss unbedingt verhindert werden, sonnst rutscht man ungehindert runter und riskiert ins steile Land zu fliegen. Für den Weg nach unten habe ich ca. 1:20h gebraucht. Im Allgemeinen ist die Tour für geübte Biker zu empfehlen. Wenn Ihr euch nicht traut, lieber zuerst zu Fuß probieren und erst danach auf dem Rad.
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Gemacht am 15.06.2019
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