L1S20 - Temù - Rifugio Garibaldi
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Hotel AvioRifugio Garibaldi
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Anstrengende aber technisch unschwierige Etappe.Tips and hints
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Turn-by-turn directions
In Temù zweigt eine gut ausgeschilderte Ortsstraße (Via Val d'Avio) nach Süden von der Durchgangsstraße ab. Das Tagesziel - Rifugio Garibaldi - ist bereits angeschrieben und es geht der Staße nach hinab zum Talgrund und vorbei an der Talstation einer Sesselbahn. Von da an geht es auf der Straße links ansteigend entlang der Via Prevalè weiter in das Val dell'Avio. Beim nächsten Abzweig am Rande der Besiedlung links halten und weiter der Beschilderung und dem Schotterweg in den Wald folgen. Nun geht es eine lange Strecke weiter auf einem Wirtschaftsweg, der zunehmend steiler wird und gen Talende in eine gut sichtbare Folge von Serpentinen übergeht, die sich an der Ostseite des Hanges hinauf zum Laghetto dell'Avio und weiter zur Staumauer des Lago d'Avio schlängeln.
An der Staumauer angekommen ändert sich die Perspektive schlagartig, denn jenseits der Wasserfläche werden nun die ersten Gipfel der zentralen Adamello Gruppe sichtbar. Der Weg führt von hier weiter am Westufer des Sees entlang, wo zum Ende hin unterhalb der Mauer des etwas höher gelegenen Lago Benedetto ein Pfad nach rechts über den zubetonierten Ablaufkanal abzweigt. Diesem Pfad am Westufer des Sees weiter folgen und dann über Felsen und durch Buschwerk weiter aufsteigen zu einer kleinen mit Schwemmsand gefüllten Hochfläche, der Malga Lavendole. In der Nähe der Gebäude links abzweigen und über eine Brücke einem Pfad folgen, der sich den Hang hinaufzieht zur Nordseite der Staumauer des Lago Veneròcolo, an dessen Nordufer sich die Rifugio Garibaldi befindet.
Wer die Etappeneinteilung ändern und die Rifugio Garibaldi auslassen möchte, der geht an der Malga Lavandole weiter geradeaus, dem Pfad durch Buschwerk folgend direkt auf die Staumauer des Lago Pantano di Avio zu. Hier - anders als in den meisten Karten eingezeichnet - den kleinen Steig rechts direkt zum westlichen Ende der Staumauer nehmen. Von hier geht es weiter wie in Etappe 21 beschrieben.
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