Die Skitour auf die Schöntaufspitz und Madritschspitz führt Anfangs durch den flachen Talboden und später über für Skifahrer ideal geneeigte Hänge zu den Gipfeln. Die Tour ist bezüglich der Länge, Höhenmeter und technischen Anforderungen weniger anspruchsvoll als andere Touren (z.B. Monte Cevedale) in der Gegend.
media
Lunghezza 15,4 km
Durata8:00 h.
Salita1.100 m
Discesa1.100 m
Punto più alto3.325 m
Punto più basso2.265 m
Der Anstieg durch das Madritschtal ist lange nicht so oft begangen, als z.B. der Zufallferner. Der Schöntaufspitz ist einiges einsamer als der Monte Cevedale aber nicht weniger lohnend.
Consiglio dell'autore
Für eine Skitourenwoche in der Ortlergruppe ist die Zufallhütte zu empfehlen. Die Lage ist für eine große Auswahl an Touren ideal. Das Team auf der Hütte ist freundlich, das Essen sehr gut und es wird jeder satt!
Von der Zufallhütte in Nordwestlicher Richtung am Wegkreuz vorbei und dann kurz und steil bergab erreicht man das Madritschtal. Jetzt geht es flach, immer am Talboden bleibend, weiter bis man auf einer Höhe von ca. 2860 m westlich auf das Madritschjoch aufsteigt. Von hier eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf Sulden, Königssitze und Ortler. Nun in der Nähe des Grates bleiben in nördlicher Richtung weiter auf die Schöntaufspitz. Nur zuletzt steilt der Grat an und die Ski müssen je nach Verhältnissen kurz getragen werden. Berg Heil!
Die Abfahrt entspricht den Aufstieg.
Im Madritschtal bietet es sich an, auf einer Höhe von ca. 2700 m nochmal die Felle aufzuziehen. Man steigt in westlicher Richtung auf das bereits sichtbare Joch (P 3040 m). Jetzt weiter nach Norden, einen weiteren schönen Hang ansteigen auf den Gipfel der Madritschspitze. Berg Heil
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