Abwechslungsreiche Skihochtour mit spannendem Finale auf einen der formschönsten Gipfel des Ötztals. Die Nordwand ist bis zu 50° steil, der Abstieg bzw. Wiederaufstieg zur Hütte ist (zumindest Mitte Mai 2015) wegen der ausgedehnten Geröllfelder ausgesprochen zäh. Es lohnt sich trotzdem!
wysoki
Odległość 14,8 km
Czas trwania9:00 Godz.
Wejście1 559 m
Zejście1 559 m
Najwyższy punkt3 614 m
Najniższy punkt2 315 m
Die Tour bietet von allem ein bisschen: Alpine Landschaft, ein herrlicher Ski-Gletscher (wenn die Spalten zu sind), eine spannende Nordwand, ein extrem schmaler Gipfel und eine wunderbare Abfahrt. Nur der Abstieg von der Hütte hinunter zum Bach ist mit Skistiefeln und Gepäck zäh - der Wiederaufstieg am Ende der Tour eine echte Schinderei, für die noch genug Kraft übrig sein sollte. Der Marzellkamm ist seit einigen Jahren bergsturzgefährdet - von dem Begehen des Grates wird dringend abgeraten - allerdings ist der dadurch steinschlaggefährdete Weg durch das Bachbett wohl kaum weniger gefährlich. Eine Alternative wäre der Aufstieg über den Niederjochferner mit anschließender Abfahrt auf den Marzellferner. Von den Höhenmetern her nur geringfügig schlechter als der direkte Abstieg ins Bachbett, allerdings kurzzeitig sehr steil (Lawinengefahr speziell nach Erwärmung im Tagesverlauf) und natürlich etwas weiter.
Rada autora
Früh starten.
Stopień trudności
50°wysoki
Wytrzymałość
Doświadczenie
Krajobraz
Najwyższy punkt
3 614 m
Najniższy punkt
2 315 m
Najlepsza pora w roku
sty
lut
mar
kwi
maj
cze
lip
sie
wrz
paź
lis
gru
Ekspozycja
Rodzaje dróg
Widok profilu wysokościowego
Zasady bezpieczeństwa
Erfahrung in der Einschätzung von Lawinen, Gletschern und steilen Flanken. Abstieg zum Marzellferner knifflig und potenziell lebensgefährlich (Bergsturz).
Vom Begehen des Marzellkamms wird wegen drohendem Bergsturz dringend abgeraten und auch der Weg unterhalb im Bachbett ist folglich steinschlaggefährdet. Den Abstieg haben wir weglos einigermaßen direkt gewählt. Nachdem wir den Bach an einer Stelle überqueren konnten (Track stimmt nicht so genau!), fanden wir auf der anderen Seite dann auch irgendwann genug Schnee, um die Ski endlich anzuschnallen. Direktes Queren, um möglichst von der Hütte aus keine Höhenmeter zu verlieren, schien uns speziell im Dunkeln recht anspruchsvoll, da die Geröllfelder relativ lose sind. Andere wählten den Weg über den Grat, was allerdings bei den derzeitigen Verhältnissen ein wahres Spitzkehrenbalett erfordert, um zwischen den aperen Stellen hindurchzuschlüpfen. Sehr steil, und morgens komplett gefroren. Wenig verlockend.
Unten im Bachbett hingegen zahlreiche gefrorene Lawinenkegel. Am Gletscher zunächst ganz rechts (Aufstiegssinn) empor bis auf Höhe des Gletscherbruchs - von dort aus in nahezu direkter Linie zur Nordwand. Die Nordwand senkrecht durchsteigen bis zum Grat und in harmloser Blockkletterei noch bis zum Kreuz. Die Nordwand ist im Mittelteil ca. 50° steil und noch später im Jahr meistens blank. Bei uns Schneeauflage zwischen 30 und 15 cm, sichern wäre möglich gewesen.
Abstieg entlang des Grates, dann entweder direkt Ski anschnallen oder die ersten Meter noch bis zum Westrücken zu Fuß absteigen. Von dort auf herrlichen Skihängen bis zum Bachbett (im oberen Teil immer weit links halten (im Abfahrtssinn), rechts viele Spalten!). Vom Bachbett aus das Geröllfeld empor bis zur Hütte. Freude dem, der den Zustieg von Vent zur Hütte mit dem Rad gemacht hat!
Ostrzeżenie
Wszystkie wskazówki dotyczące obszarów chronionych
Parking
Großer Parkplatz an der Seilbahn mitten in Vent (ausgeschildert, kostenpflichtig).
Pytania i odpowiedzi
Masz pytanie dotyczące tej treści? Oto właściwe miejsce, aby zapytać.
Recenzje
Bądź pierwszym, kto zostawi recenzję i pomoże innym.
Zdjęcia od innych użytkowników