Dolomiten ohne Grenzen, 4. Tag: Zsigmondihütte - Rotwandwiesenhütte | Rudihütte
Dolomiten ohne Grenzen: 2 Länder - 9 Etappen - 12 Klettersteige - 17 Hütten - 108 Kilometer
Alpinisteig: Der wohl berühmteste Klettersteig in den Dolomiten! Zum Großteil handelt es bei diesem Steig mehr um eine anspruchsvolle Bergtour auf ehemaligen Kriegssteigen, als um einen Klettersteig.
Alpinisteig: B
Eigentlich weniger ein Klettersteig; mehr ein schmaler Steig, der sich auf einem Band entlangschlängelt, fast immer auf der selben Höhe. Von den Alpinis wurde er während des 1. Weltkrieges mitten in die Wand gehauen. An einzelnen Stellen ist er versichert und bereitet insgesamt wenig Probleme aber spektakuläre Ausblicke und Perspektiven.Der erste Teil der Route ist technisch sehr einfach und die schwierigen Passagen sind mit Stahlseil gut gesichert. Schwierig wird’s wohl vor allem dann, wenn es noch Altschnee und vereiste Stellen an ungesicherten Passagen gibt.
Elferscharte - Sentinellascharte: C
Der Anspruchsvolle Teil befindet sich zwischen Elferscharte und Sentinella-Scharte. Aufgrund der nordseitigen Lage halten sich dort Schneefelder bis lange in den Sommer. Auch der Abstieg von der Sentinellascharte über das nordseitige Kar sollte nicht unterschätzt werden. Dieser Abschnitt muss aber nicht begangen werden und man kann von der Elferscharte direkt über den Weg 124 absteigen.
Rodzaje dróg
Miejsca postojowe
Zsigmondyhütte (Rif. Comici)Rotwandwiesenhütte
Rudi-Hütte
Zasady bezpieczeństwa
Achtung auf Altschneefelder zwischen Elferscharte und Sentinellascharte. Der Alpinisteig wird je nach Schneelage zwischen Mitte und Ende Juni von den dortigen Bergführern offiziell freigegeben. Informationen dazu gibt es auf den Hütten.Dalsze informacje/linki
Gefördert durch die EU, den EFRE-Fonds und Interreg V-A Italien-Österreich, 2014-2020
Start
Opis drogi
Alpinisteig:
Von der Zigmondihütte geht es es über den Weg 101 in Richtung der Forcella Giralba. Von dort führt uns der Steig vorbei am Inneren Loch zum eigentlichen Einstieg des Alpini Steiges. Steinmännchen erleichtern die Wegfindung am Zustieg die sonst nicht immer eindeutig wäre. Nun geht es entlang der Westflanke in Richtung äußeres Loch, einem bekannten Photomotiv. Nun folgt man den Weg immer weiter in Richtung Norden bis zur Elferscharte. Von dort beginnt nun der Abstieg über den Steig 124. Zuerst einige Meter in westlicher Richtung zur eigentlichen Elferscharte. Dort beginnt das Stahlseil, welches einen in das nordseitige Kar leitet. Eine steile und anspruchsvolle Schutthalde folgt man weiter bis auf eine Höhe von 2000m. Dort findet man die Abzweigung zum Steig Nr. 100 welcher einen vorbei an den Rotwandköpfen und hinunter zur Rotwandwieshütte führt.
6h
Alternative: Elferscharte - Sentinellascharte:
Dieser Abschnitt birgt die eigentlichen Schwierigkeiten und Altschneefelder bis mitten in den Sommer sind keine Seltenheit. Man folgt den Steig in östlicher Richtung, der dann leicht absteigend in Richtung Sentinellascharte zieht. Auf dem Weg trifft man auf die Abzweigung die ins Norseitige Kar führt. Wir folgen jedoch dem Steig aufwärts und gelangen in weitern 30min. zur Sentinellascharte. Von dort geht es zurück bis zur Abzweigung und hinab ins nordseitige Kar. Die Stahlseile dort bringen uns bis auf eine Höhe von 2500m hinab. Von dort über das steile und schottrige Kar hinab, bis man auf 2200m auf den Steig Nr. 124 gelangt, welcher direkt von der Elferscharte herunterführt. Auf etwa 2000m folgen wir dem Weg 100, welcher uns an den Rotwandköpfen vorbei zur Rotwandwieshütte (1900m) bringt.
1,5h
Ostrzeżenie
Współrzędne
Mapa zalecana przez autora
Wyposażenie
Zertifiziertes Klettersteigset und Helm, festes Schuhwerk, Handschuhe (Klettersteig) evt. Bandschlinge zur SelbstsicherungStatystyka
- 5 Punkty nawigacyjne
- 5 Punkty nawigacyjne
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