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Beim Abstieg von der Ultner Hochwart empfiehlt sich eine Rast auf einer der drei Almen, an denen man auf dem Rückweg vorbeikommt: Kesselalm, Rawauer Alm und Clazner Alm. Der Weg ist stets gut ausgeschildert; der einzige Abschnitt ohne Beschilderung aber mit gut erkennbaren Spuren ist zwischen Kornigl und Schöngrub.
Scendendo dalla Cima Vedetta Alta è consigliata una pausa presso una delle tre malghe che si incontrano lungo il rientro: Malga Kessel, Malga di Revò e Malga di Cloz.
Sono sufficienti degli scarponicini da montagna e bastoncini per aiutarsi nella discesa.
Classificazione difficoltà sentieri CAI / SAT: http://www.visittrentino.info/legenda-difficolta-cai
Nachdem wir uns ins Gipfelbuch eingetragen haben, steigen wir auf dem Sattel in Richtung Süd-Osten hinab und wandern zur nahegelegenen Schöngrub hinüber. Hier ist der Wanderweg nicht gut beschildert, aber die Route ist offensichtlich, da man den Grat hinabsteigen muss, um dann den Grat an der Schöngrub (2.454 m) hinaufzusteigen. Auch auf diesem Gipfel gibt es ein Kreuz und ein Gipfelbuch, in das man sich eintragen kann um anzuzeigen, dass man hier vorbeigekommen ist.
Es beginnt nun die schöne Überquerung bis hin zum letzten der drei Gipfel, der Ultner Hochwart. Wir steigen den Grat der Schöngrub in Richtung Westen hinunter und treffen auf den Weg Nr. 22, der geradeaus und mit leichtem Auf und Ab zwischen grasbedeckten Flecken weiterführt. In zwei Abschnitten hilft ein Metallseil dabei, einen felsigen Abhang zu überqueren, es bestehen aber keinerlei technische Schwierigkeiten..
So erreichen wir die Ultner Hochwart (2.624 m), den dritthöchste Gipfel der Magdalener Berge, der seiner spektakulären Aussicht wegen ein begehrtes Ziel ist. Nachdem wir auch hier eine Zeichen im Gipfelbuch hinterlassen haben, machen wir uns an den langen Abstieg. Weg Nr. 11, der zuerst auf dem felsigen Grat und dann an grünen Wiesen vorbeiführt, bringt uns zur gemütlichen Kesselalm.
Ab der Alm folgen wir der Forststraße bis etwa zur sechsten Kehre bergab und nehmen an der Kreuzung kurz danach den Weg, der zur nahegelegenen Rawauer Alm und dann weiter zur Clazner Alm führt. Von hier aus gehen wir auf der bereits am Anfang der Tour benutzten Schotterstraße weiter und kehren so zum Parkplatz zurück.
Robert Härter