Vom Bondo-Tal auf den Passo Nota und zurück

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Von Vesio aus fahren wir in die Valle di Bondo (Bondo-Tal), bis wir an einem Wanderparkplatz kommen, wo es die Möglichkeit gibt, das Auto zu parken. Von hier aus wandern wir zuerst an der Fahrstraße weiter ins Tal hinen, bis uns nach ein paar hundert Meter ein Wegweiser zurMuravalle hinauf weist.
Über die No. 217 wandern wir an einem Bach den Berg hinauf, bis wir in einer Kehre auf der Cima na Muravalle ankommen. Hier geht es auf einem breiteren Schotterweg leicht bergabwärts und wir folgen dem Weg, der uns an einigen 1. Weltkrieg-Stationen vorbeiführt bis zumCimitero di Guerra (Kriegsfriedhof). Dieser kann kurz besichtigt werden und danach geht es auf dem gleichen Weg weiter bis zum Passo Nota(1.305 m), den wir, kurz nachdem wir unterhalb der Rif. degli Alpini (1208 m) vorbei gewandert sind, erreichen.
Hier gehen wir den rechten Wanderweg weiter bergaufwärts, bis wir einen breiten geplasterten Fahrweg erreichen. Auf diesem weiterhin bergauf und oben dann wieder etwas abwärts, wo wir auf de Passo di Bestna treffen. den Weg gehen wir weiter abwärts der erst wieder in Schotter- und dann in einen Trampelpfad wechselt. In einer der Spitzkehren, wo der Weg nach links abbiegt, geht ein kleiner – nicht gekennzeichneter Weg (!) – Weg ab, der in der Karte als No. 102 beziffert ist. Diese Abkürzung führt uns wieder fast zurück zu Cima na Muravalle bringt. Wir folgen dem Schotterweg wieder bergauf, lassen den Abstieg über die No. 217 links bzw. rechts liegen und folgen dem Schotterweg auf der No. 102 weiter leicht aufwärts.
Nach ein paar hundert Meter geht der Weg eben weiter und geht in die No. 106 über. Wir gehen unterhalb der Corna Vecchia (1.415 m) undCorno Nero (1.404 m) immer weiter auf dem Weg, der in Kehren und durch Tunnel ständig sein Bild und den Blick auf ein anderes Panorama bietet.
In einer der vielen Kurven geht gut gekennzeichnet der Weg hinab ins Tal ab. Über die No. 231 werden wir wieder hinunter geführt, wobei man aber schon relativ früh weit oben in einer Variante auf den Aufsteigsweg zurückgeführt wird. Der eigentliche Weg geht unscheinbar gerade aus weiter hinab, wobei wir aber hier die Variante nehemen, die uns wirklich gemütlich und sanft absteigend hinab bringt. Nach gut einer 3/4 h stossen wir wieder auf unseren Aufstiegsweg No. 217 und folgen diesem auf bekanntem Wege hinab zur Fahrstaße. Eine letzte Erfrischung im Bachlauf, bevor es wieder auf der Fahrstraße weiter bis zum Parkplatz zurück geht, wo wir unser Ziel erreichen.
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